Pfadfindergilde Roman Köhler
Gruppe 27 Donaustadt
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Roman Köhler – zum 40. Todestag

 

Zur Gedenkfeier am 16. September  fanden wir uns am Grab,

der letzten Ruhestätte, von Roman Köhler ein.

Gemeinsam mit der Obfrau und FührerInnen unserer Jugendgruppe

Wien 27 dachten wir an das Lebenswerk unseres Gruppenführers und

Namensgeber unserer Gilde.

Die Tätigkeit für und mit Kindern und Jugendlichen.

Das Heranführen an die Aufgaben der jungen Führerschaft.

Die Vorbildwirkung, die Weitergabe von Werten – menschlichen,

religiösen und den Grundsätzen nach Baden Powell.

Mit der Kranzniederlegung durch EV Präsidentin Helga Kruschitz

und GM Manfred Walden würdigten wir die Verdienste von Roman Köhler.

 

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Spätsommerausflug nach Heiligenkreuz

 

An einem strahlenden Spätsommermorgen trafen sich 24 Gildemitglieder,

eingeladen vom Team 9 (Pater Alfred, Karl und Hans), beim Stift Heiligenkreuz.

Dort nahmen wir an einer Lateinischen Konventmesse mit gregorianischem

Choral in der Abteikirche teil. Für einige von uns sehr ungewöhnlich, aber ein

wahrer Hörgenuss!

Im Rahmen des Mittagessens im Klostergasthof haben wir unserem

GM Manfred zum 75. Geburtstag gratuliert.

Anschließend machten wir einen Verdauungsspaziergang zum Ortsfriedhof

und besuchten dort die Grabstätte der Marie Alexandrine Freiin von Vetsera,

genannt Mary.

Danach führte uns eine fachkundige junge Dame durch das Zisterzienserkloster

und die Abteikirche, wo es einige ungewöhnliche Details, wie z. B. die Glasfenster

(nur in Schwarz und Weiß), zu entdecken gab.

Den Abschluss bildete ein Besuch beim Heurigen im Mödling, wo wir noch einen

sehr unterhaltsamen Spätsommernachmittag verbrachten.

 

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„ 40 Krügerl im Schatten“

 

Was gibt es für hitzegeplagte Großstadtbewohner an einem glühend heißen Sommertag

Angenehmeres, als einen Besuch in einem schattigen Biergarten?

Auf Einladung von Helmut und Reinhard fand sich am Samstag den 8. 8. eine Schar durstiger

Gildefreundinnen und –freunde im Gastgarten des „Schweizerhauses“ im Wiener Prater ein.

Bei kühlem Bier, knusprigen Stelzen und auch viel prickelndem Mineralwasser wurden Urlaubseindrücke

geschildert und natürlich auch schon Pläne für die kühlere Jahreszeit geschmiedet.

Relaxed und erfrischt ging´s nach Hause, schon in Vorfreude auf die nächsten Aktivitäten Mitte September

in Heiligenkreuz und im Oktober in Strasshof, wo bestimmt schon angenehmere Temperaturen herrschen

werden.

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Die Pfadfinder-Gilden Österreichs feierten den Tag des Halstuches

 


 

 

Der 1. August 2015 stand ganz im Zeichen der österreichischen PfadfinderInnen.

 

 

  Besonders in der Wiener Innenstadt waren an diesem Tag zahlreiche Jugendliche

 

 

  und Erwachsene mit farbenfrohen Halstüchern zu sehen. Halstücher sind ein

 

 

  Charakteristikum der Pfadfinderbewegung. Am 1. August wollen Österreichs

 

 

  PfadfinderInnen mit diesem Kennzeichen auf sich aufmerksam machen.

 

 

 
Pfadfinder sein bedeutet mehr als die Klischees Lagerfeuer, großer Hut und alte

 

 

  Damen über die Straße führen. Es ist ein Erziehungsprojekt, das Jugendliche auf

 

 

  der ganzen Welt zu Selbständigkeit, gesellschaftliches Engagement,

 

 

  Hilfsbereitschaft und Teamfähigkeit führen soll.

 

 

  Dabei folgen die PfadfinderInnen Regeln moralischer und gesellschaftlicher Art,

 

 

  die weltweit gültig sind.

 

 

 
Klar, dass ein solches Projekt nicht mit der Jugend endet. Viele Menschen auf der

 

 

  ganzen Welt sind in ihrer Jugend „Pfadfinder“ gewesen. Als Erwachsene

 

 

  möchten sie dieser Bewegung weiter verbunden bleiben und im Geist des Pfadfindertums

 

 

  in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter weiter wirken. Dazu gibt es die Organisation

 

 

  „Verband Erwachsener Pfadfinder-Innen Österreichs“ – die Pfadfinder-Gilden.

 

 

  Weltweit gibt es mehrere 10.000e solcher Gruppierungen; in Österreich sind es

 

 

  102 Gilden mit 3.400 Mitgliedern. Sie setzen sich aktiv für die Jugendbewegungen,

 

 

  soziale Projekte, Katastrophenhilfe und kulturelles Engagement ein.

 

 

  Dise haben die Pfadfinder-Gilden Österreichs bereits durch zahlreiche nationale und

 

 

  internationale Projekte unter Beweis gestellt. Dazu zählen z.B. der Bau von

 

 

  Waisenhäusern in Rumänien, Brunnen in Äthiopien, völkerverbindende

 

 

  Friedensprojekte mit Jugendlichen aus Israel und Palästina sowie Aktionen

 

 

  in Österreich, wie der Bau von Kinderspielplätzen, Seniorenbetreuung und

 

 

 Hilfe für Obdachlose.

 

 
Gemeinsam mit der Jugend wollen die Pfadfinder-Gilden Österreichs am

1. August durch das Tragen der Halstücher auf ihre Organisation hinweisen

und Interessierte zu einem Mitwirken einladen.

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Nachtführung in Schönbrunn


Am Freitag, 10. Juli 2015, trafen sich 19 Gildemitglieder in Brandauers Schlossbräu um sich kulinarisch

für die Nachtführung im nahegelegenen Tiergarten Schönbrunn zu stärken.

Beim Eingang in der Maxingstraße erwartete uns schon unsere Führerin Anna.

Sie bat uns, uns leise zu verhalten und die Tiere nicht zu stören und teilte „Restlichtverstärker“ aus,

damit wir die Tiere im Dunkeln besser sehen konnten.

Dann marschierten wir interessante und spannende 1,5 Std. durch den Tiergarten.

Wir sahen unter Anderem die Wölfe, die ein Geheul anstimmten, Elefanten, Humboldt-Pinguine,

Mähnenrobben, Flusspferde, Flughunde, Koalabären und nicht zuletzt die Löwen, die ordentlich brüllten.

Unter der fachkundigen und spannenden Führung von Anna war es ein nicht alltägliches Highlight und für Jeden empfehlenswert.

 

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Besuch im Karmel Mayerling

 

18 Gildemitglieder trafen sich am 20. Juni 2015 vormittags in Mayerling um das ehemalige

Jagdschloss des Kronprinzen Rudolph im Rahmen einer Führung zu besichtigen.

Mayerling – ein Stück Weltgeschichte. Hier ereignete sich vor 125 Jahren, am 30. Jänner 1889

eine Tragödie. Kronprinz Rudoph, der Sohn Kaiser Franz Josephs und der Kaiserin Elisabeth

wurde hier mit der 17-jahrigen Mary Vetsera erschossen aufgefunden.Die genauen Umstände

dieses tragischen Vorfalles sind bis heute ungeklärt und Gegenstand zahlreicher Spekulationen.

Der Kaiser ließ noch im selben Jahr das Jagdschloss in ein Kloster umbauen, in welchen seither

die Karmelitinnen, derzeit 10 Schwestern, beten. Die Schwestern sind es auch, die das Kloster

eigenständig verwalten.

Im Herbst 2014 wurde unter dem Beisein von zahlreicher Prominenz von LH Erwin Pröll das

revitalisierte Anwesen wieder eröffnet. Ein neues Besucherzentrum wurde geschaffen, das Museum

neu gestaltet, der bisher nicht zugängliche Teepavillon mit den Fresken geöffnet und ein neuer

Parkplatz für Besucher angelegt.

Die Revitalisierung des ehemaligen Jagdschlosses kostete 1,5 Millionen Euro, wovon die Schwestern

die Hälfte aufbringen müssen. (Die Karmelitinnen freuen sich über jede Spende!)

Nach dem Mittagessen im Gasthaus „Altes Jagdschloss“ sollte eine Besichtigung der Tropfsteinhöhle

in Alland auf dem Programm stehen, welche leider wegen Schlechtwetters abgesagt werden musste.

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Besichtigung der EBS WIEN Hauptkläranlage

am 21.5.2015

Wir waren 10 Personen, die von einem kompetenten Guide durch eine der modernsten

Kläranlagen Europas geführt wurden.

 

Und nun ein paar Erläuterungen über unsere Besichtigung:

Im Kanalnetz werden jährlich rund 200 Millionen m3 Abwasser in der Hauptkläranlage gereinigt.

In 11 Becken werden täglich rund 70.000 kg Kohlenstoff, 25.000 kg Stickstoff und

4.000 kg Phosphor mit dem Klärschlamm aus dem Abwasser entfernt.

Der anfallende Klärschlamm wird bei der Wien Energie entsorgt.

Bei der Verbrennung entstehen Strom und Fernwärme. Nach 20 Stunden verlässt das

Abwasser – von mehr als 95 % der Schmutzstoffe befreit – die Hauptkläranlage.

Das gereinigte Abwasser fließt über den Donaukanal in die Donau.

Die Donau, in die das gereinigte Abwasser fließt, verlässt die

Millionenstadt Wien in derselben Qualität, in der sie in die Stadt

gekommen ist.

Was die Kläranlage nicht mag sind Wattestäbchen, Tschik und

Strumpfhosen. Womit aufgezeigt wird, dass wir sorgfältiger mit unserer

Umwelt umgehen sollen.

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16. Internationale Georgs-Feier  am 8. Mai 2015

 

 


 

In der Georgs-Kirche im Kahlenbergerdorf, 1190 Wien,

fand unter Beteiligung zahlreicher Gäste aus nah und fern

eine Gedenkfeier und ein ökumenischer Gottesdienst statt.

Eine Agape im Georgssaal des Pfarrhauses beendete

mit vielen Plaudereien die internationale Feier.

Bertl und Christl haben uns sicher von oben zugeschaut

und haben mitgefeiert.                        

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Die Wiege der Menschheit

 

8 GildefreundInnen der Gilde Roman Köhler machten  eine
beeindruckende 8-tägige Reise durch Israel:

Es wurden u.a. die moderne Stadt Tel Aviv, die historischen Städte Jerusalem
sowie Bethlehem besucht.
Ein Badetag am tiefsten Punkt der Erde, dem Toten Meer, wurde zur Entspannung und Erholung sehr genossen. 

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Singabend im Gildeheim

Am 17. April 2015 fanden sich mehr als zwanzig Gildefreundinnen
und -freunde im Heim ein, um gemeinsam zu singen.

Organisiert von Margit, Helga S. und Brigitte sowie unter der
musikalischen Begleitung von Fridolin wurden beim Singen
altbekannter Lieder und auch Schlager Erinnerungen wachgerufen.

Alle waren mit Begeisterung dabei und wenn wir so weiterüben,
sind wir auf dem besten Weg, bei der nächsten Staffel von
                             „Die große Chance der Chöre“
ganz vorne mit dabei zu sein.

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Ausflug ins Universum,

organisiert vom „März-Team“ bestehend aus Ingrid, Hilde und Fredi ging es am 19. März
ins Wiener Planetarium. Direktor Mag. Werner Gruber persönlich gab uns einen interessanten
Einblick in die Entstehung unseres Universums – vom Anbeginn der Zeit, dem Urknall,
bis in die Zukunft. Nach dem sehr unterhaltsamen Vortrag ging es weiter zur kulinarischen
Nachbesprechung in die Estancia Santa Cruz, wo bei mexikanischen Spezialitäten noch
einiges weiter diskutiert wurde.

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 Alter und neuer Gildevorstand

25.2.2015
Rede GM Karl Sifel:  nach einem sehr ausführlichen Rückblick auf  9 Jahre erfolgreiche Teamarbeit
in der Gilde Roman Köhler beendet GM Sifel seine Rede mit den Worten:
Euer Gildemeister sagt SERVUS und GUT PFAD, es lebe die Gilde ROMAN KÖHLER.

Danach Neuwahl des Gildevorstandes,
Dankesworte an altes Team, Geschenke, Urkunden, Dankes-Buttons,
Nadeln und Blumen.

Glückwünsche und einen GUTEN PFAD dem neuen Team!

Das neue Team stellt sich vor: siehe "Der Gildevorstand".
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Faschingsnachmittag mit „Mensch ärgere dich nicht“ am 14.2.2015

 

Unser Spielnachmittag fand heuer das 4.Mal, durchgeführt vom Team 2 (Angelika, Helmut T. und Ladi), wieder mit hoher Begeisterung statt.

Vor Startbeginn gab es zur Stärkung Kaffee und süße Köstlichkeiten und da unsere Herren im Vorjahr den Damen unterlegen waren, versicherten sie, dass sie im Laufe des Jahres fleißig geübt hatten.

Es wurden 2 Runden gespielt und im Anschluss gab es für den kleinen Hunger Klobasse und Frankfurter.

Nach 4 Runden Spielzeit fand durch unseren Spielleiter Ladi das Zusammenzählen der Gesamtpunkte und die Siegerehrung mit kleinen Sachpreisen statt.

 

 

Den 1.Platz erreichte wieder einmal eine Dame. Die Siegerin heißt Christine Z.

 

 

 

Also was heißt das, liebe Herren? Üben, üben, üben. Doch wieder einmal zu wenig "6er würfeln" trainiert!

 

Es war wieder ein lustiger und vor allem spannender Faschingsnachmittag unter vielen lieben FreundInnen. ML

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Kulturell begann das Neue Jahr

Das Team 1 organisierte unter der Leitung von Hansi eine Besichtigung der Wiener Universität unter dem Motto „650 Jahre Universität Wien und 150 Jahre Wiener Ringstraße“.

Nach der informativen Führung durch die altehrwürdige
Alma Mater ging es zum Ausklang in den Melker Keller.  StJ

 

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Bericht über die Veteranen der Schiene

Dampflokfest in Strasshof am 4.10.2015



In der Nähe von Wien gibt es einen Platz, wo die österreichischen Veteranen der Schiene zu Hause sind: Das Eisenbahnmuseum Strasshof wurde im Bereich der früheren Zugförderungsstelle, die bis 1978 in Betrieb war, durch den "1. österreichischen Straßenbahn- und Eisenbahnklub" (1.öSEK)  eingerichtet und 1984 eröffnet.

1999 konnten die Eisenbahnexponate des Technischen Museums Wien

in Strasshof in Betreuung genommen werden.

 

 

Auf einem Freigelände von  85.000m² mit historischen Anlagen konnten

21 Gildemitglieder die 8 betriebsfähigen  Dampfloks und ca. 150 über

100 Jahre alte Schienenfahrzeuge im originalen Ambiente und in historischer Atmosphäre besichtigen.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter stecken die Freizeit in die Restaurierung

der alten Lokomotiven.

 

 

   Die Nachbesprechung fand im Gasthof „Steirische Bierinsel“ statt und einige

   GildefreundInnen gönnten sich noch zum Abschluss etwas Süßes im Cafe  Geier.

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Unser heuriges Totengedenken fand  in der Oberlaaerkirche statt. 

Es war eine sehr stimmungsvolle Andacht wobei in dieser Pfarre mit je einer

entzündeten Kerze der Verstorbenen gedacht wurde.

Der  Chor sang die Trauermesse von Schubert die das Ganze noch feierlicher

machte.

Den Abend ließen wir in der Weinlaube mit netten Gesprächen ausklingen.

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